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Produktname: | Vardenafil |
Wirkstoff(e): | Vardenafil |
Rezeptur: | rezeptfrei |
Aufmachung: | Tabletten |
Dosierung(en): | 10mg, 20mg |
Anwendung: | Männer über 18, die an Impotenz/erektiler Dysfunktion leiden |
Verwendung: | Nehmen Sie 1 Tablette 25-60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr ein |
Wirkungsdauer: | 4-5 Stunden |
Wirkstoffgruppe: | PDE-5-Hemmer |
Alkoholkonsum: | In Kombination mit mäßigem Alkoholgenuss verträglich |
Stillen/Schwangerschaft: | Nicht zutreffend |
Wenn man sich einmal in die Welt der Potenzmittel eingelesen hat, ist Levitra[1] einem sicher ein Begriff. Das Potenzmittel der Firma Bayer ist bekannt und bewährt. Die originalen Rezepturen der Wirkstoffe lassen sich die Hersteller patentieren, aber so ein Patent hat eine Ablaufzeit. Wenn das Patent abgelaufen ist, dürfen sich andere Hersteller an der Formel ausprobieren und sogenannte Generika auf dem Markt bringen.
Generika nutzen die Grundformel des Originalprodukts und versprechen die gleiche Wirkung wie das oftmals teurere Originalprodukt. Das ist auch tatsächlich so, denn die Wirkung basiert auf der Formel. Das kann man sich ungefähr so vorstellen wie die Tricks der Lebensmittelindustrie, die die gleiche Milch oder Schokolade in unterschiedlichen Verpackungen ausliefern und dann zwei verschiedene Preise verlangen, obwohl beide auf der gleichen “Formel” basieren sowie gleich schmecken. So ist das auch mit dem Originalprodukt und dem Generika.
Die “Formel” des original Potenzmittels Levitra in Form eines Wirkstoffes heißt Vardenafil.[1]
Der Wirkstoff sorgt im Körper des Konsumenten für eine Erweiterung der Gefäße und dadurch für besseren Blutfluss, der essenziell für einen erigierten Penis ist.
Viele Hersteller haben sich diese Formal mal genauer angesehen und seit dem Ablauf des Patents Ende des vergangenen Jahrzehntes neue Präparate auf dem Markt gebracht.
Produkte wie Vardenaristo, Vardegin, Vardenafil STADA oder Vardenafil Zentiva kommen in gleichen Dosierungen daher und mit der exakt gleichen Wirkung.
Das zeigen Erfahrungen von Männern, die beide Präparate eingenommen haben und von der gleichen Wirkung berichten sowie Studien, die dies wissenschaftlich nachweisen konnten.
Generika dürfen übrigens trotz des gleichen Versprechens von ihrem “Mutterprodukt” abweichen. Die EU hat im Rahmen ihrer Richtlinien eine Abweichung von bis zu 25% normiert.
Mit einem Glas Wasser und am besten etwa 25-60 Minuten[1] vor dem gewünschten Einsatz des Effekts. Was ist die Wirkungszeit? Das Medikament wird für ungefähr 4 bis 5 Stunden nach der Einnahme wirken. Wenn man es auf leeren Magen oder zumindest nur mit einer leichten Mahlzeit einnimmt, könnte der Effekt schneller einsetzen.
"Vardenafil verbesserte die sexuelle Funktion so sehr, dass sowohl Patienten als auch ihre Partner einen erheblichen und übereinstimmenden Zufriedenheitsgrad mit der Behandlung zum Ausdruck brachten."[2]
Man kann es als Antrieb und Motivation für den Penis sehen. Weil mehr Blut durchfließen kann, wird dieser erhärtet. Seien Sie sich bewusst, dass dieses Produkt kein Libido Booster ist. Jedoch kann es das Selbstbewusstsein steigern. Außerdem haben einige freiwillige Probanden in Studien von verbesserter sexueller Leistungsfähigkeit und Dauer der Erektion berichtet.
Wie bereits oben genannt, ist der Wirkstoff der selbe und so sind auch die Dosierung in etwa vergleichbar.
Das Originalpräparat kommt mit 5 mg über 10 mg bis zu 20 mg Höchstwirkstoff auf den Markt[1], doch aufgrund der erlaubten Abweichung von bis zu 25%, können auch Generika mit höheren Dosierungen in den Handel gelangen. Dosierungen von 40 mg und 60 mg sind folglich ebenfalls zu finden. Gemeinsam haben die Präparate dann nur noch, dass sie alle in Tablettenform erscheinen. Die Einnahme wird übrigens, wie bei Levitra, nur einmal innerhalb einer 24 Stunden Periode.[1]
Doch wenn die Wirkstoffe sich so ähneln und nur maximal marginale Unterschiede erlaubt sind, ist die Einnahme von Vardenafil in Dosierungen von 40 mg oder sogar 60 mg überhaupt sicher?
Diese Frage stellen sich natürlich auch die europäischen und nationalen Zulassungsbehörden, die ein Medikament auf Herz und Nieren prüfen, bevor der Endverbraucher dies kaufen darf.
Soviel vorab, Vardenafil ist als Tablette mit einer Wirkstoffmenge von 40 mg und 60 mg erhältlich. Das heißt, dass auch diese Mengen geprüft und durch die zuständigen Behörden zugelassen sind. Der Erwerb ist also erstmal möglich und nicht direkt potenziell gefährlich.[3]
Mit den höheren Dosierungen verhält es sich, wie mit den Empfehlungen bei Levitra von 5 mg auf 10 mg zu erhöhen, wenn die gewünschte Wirkung nicht eintritt. Sollte man also die 20 mg eines Generikas probiert haben und der Penis kommt nicht in den erigierten Zustand, bleibt nicht lange in dieser Position, wird nicht wirklich hart oder treten andere Umstände auf, die an der Wirkung zweifeln lassen, so sollte man überlegen, ob man zur nächst höheren Dosierung greift. Natürlich ist auch hier wieder ein vorheriges Gespräch mit einem Arzt oder zumindest Apotheker sinnvoll. Hiermit lässt sich nämlich abklären, ob die Dosierung wirklich das Problem ist oder andere Faktoren dazu beitragen.[1]
Folgende Fragen sollte man sich stellen und ehrlich beantworten:
Kann man eine von diesen Fragen mit einem Ja beantworten, so liegt die Lösung des Penis Problems wohl eher nicht in der Erhöhung der Dosis, sondern vielmehr in einem Wandel des Lebensstils, damit das Präparat nicht in seiner Wirkung beeinflusst oder gar unterdrückt wird.
Kann man alle Fragen mit Nein beantworten, so könnte dies ein Indikator für die Notwendigkeit der Erhöhung der Dosierung auf 40 mg und in einem letzten Schritt auf 60 mg sein.
Ein Gespräch mit einem Arzt und am besten noch eine anschließende Untersuchung der körpereigenen Werte sollte jedoch immer die erste und beste Wahl sein.
Auch preislich lassen sich erste Unterschiede feststellen. Während Levitra unter bekanntem Name firmiert und deswegen auch die Entwicklungs- und Werbekosten wieder einspielen muss, können Anbieter von Generika auf solche Kosten verzichten und den Preis entsprechend niedrig halten. Diese Hersteller leben hauptsächlich davon ihre Mittel günstiger anbieten zu können und so den Marktführer auszustechen.
Strengt man einen Preisvergleich an, dann sieht man schnell, dass hier Ersparnisse von bis zu 50% winken. Während das Original für mehr über die Ladentheke geht, sind Vardenafil Generika schon zu einem geringeren Preis erhältlich.
Das original Levitra Produkt ist zu teuer oder das gewünschte Ergebnis konnte nicht zufriedenstellend erreicht werden und deshalb hat man sich für ein Generika entschieden?
Nach der Entscheidung und dem Arztgespräch für das Rezept oder gar als Entscheidungsfrage für oder gegen ein Generika, rätselt man über den Preis.
Bei Generika lohnt sich ein online Preisvergleich, denn auch wenn die Hersteller der Potenzmittel Generika damit werben, dass jeder von ihnen der günstigste Anbieter sei, bei dem man online bestellen könne, so ergeben sich auch hier mitunter große Differenzen im Preis.
Potenzmittel sind Massenware und so ist die Marge nicht so hoch wie bei einem ganz speziellen und seltenen Produkt. Hier machen bereits Centbeträge massive Unterschiede für den Verkäufer. Auch wenn diese keine Entwicklungskosten in Art und Umfang des Originalherstellers auszugleichen haben, ergeben sich dennoch Kosten für die Modifikation, die Produktion, den Vertrieb und letztendlich will auch Gewinn erwirtschaftet werden.
Als erstes fragt man sich sicher, ob Generika in der Apotheke oder online günstiger zu erhalten sind. Hier sei gesagt, dass die Preise in der Apotheke meist durch die Vorsitzenden der großen Apothekenverbände in Absprache mit den Herstellern festgelegt werden. Kleine und lokale Rabattaktionen können den Preis zwar kurzfristig senken, aber im Großen und Ganzen handelt es sich hierbei um meist statische Preise.
Online Apotheken können freier agieren. So haben sie weniger Kosten aufgrund von Einsparungen bei Filialen und Personal. Die Marge bei Online Apotheken muss also nicht so groß sein um die Kosten zu decken und gleichzeitig auch noch Gewinn zu erwirtschaften. Das nutzen die Anbieter um Preissenkungen durchzusetzen und das Produkt günstiger als in der Apotheke zum Verkauf anzubieten. Darüber hinaus müssen sich Online Apotheken erst noch auf dem Markt etablieren und locken deshalb mit günstigeren Preisen.
Die bekanntesten Ersatzmittel sind:
Wer das eine gut verträgt, kann beim anderen Produkt wesentliche Unterschiede bemerken. Oftmals weiß man gar nicht, dass man unter eine Unverträglichkeit oder Sensibilität leidet, bis man mit dem Stoff in Berührung kommt. Deshalb aufpassen und gut informieren!
Der Hauptvorteil von Cialis Generika (Tadalafil) ist die längere Wirkdauer - bis zu 36 Stunden, während Vardenafil besser mit Alkohol kombinieren kann[4] (siehe unten).
Das originale Levitra Produkt des deutschen Unternehmens Bayer ist nicht frei verkäuflich. Man benötigt also ein Rezept um dies zu erwerben.
Doch wie verhält es sich mit Levitra Generika, also Produkten, die nicht den Namen Levitra[1] tragen, sich aber des Wirkstoffes, also Vardenafil, bedienen?
In Österreich und folglich auch in der EU - über den Zusammenhang haben wir schon gesprochen - sind auch die Generika des Potenzmittels nicht frei verkäuflich. Der potenzielle Käufer braucht also auch für die Generika ein Gespräch mit seinem Arzt, der ihm ein Rezept verschreibt, wenn die Anforderungen zutreffen. Mit diesem Rezept kann der Kauf eines Generikas in der Apotheke dann getätigt werden.
Doch wieso ist das so?
Wie oben schon erklärt, enthalten Generika den gleichen Wirkstoff und gleichen auch darüber hinaus ihrem Originalprodukt so sehr, dass eine andere Vorgehensweise schlicht nicht gerechtfertigt sein kann. Wieso sollten hier auch Unterschiede gemacht werden?
Wenn einem der Gang zum Arzt zu schambehaftet sein sollte, der kann die Angebote bekannter Online Apotheken wahrnehmen, die entweder mit unternehmenseigenen Ärzten Arbeiten, die in einer Online Sprechstunde den Patienten befragen oder das Rezept mit Hilfe eines Online Fragebogens verschreiben.
Auf keinen Fall sollte man hingegen auf gänzlich rezeptfreie Angebote zurückgreifen. Diese Angebote lassen einen vermeintliche Levitra Generika bestellen ohne ein Rezept zu erwarten. Hier ist höchste Vorsicht geboten! Die angebotenen Tabletten sind meist nicht nach den europäischen Standards geprüft und haben keine Zulassung im europäischen Markt.
Wem also etwas an seiner Gesundheit liegt und gleichzeitig auch daran interessiert ist, dass Unternehmen weiter Forschung betreiben können[1], um so eine nächste Krankheit abwehren oder heilen zu können, der greift lieber zum Originalprodukt oder einem zugelassenen Generika.
Generika verfügen nämlich über die nötigen Prüfungen und sind, wie wir gleich genauer sehen werden, sowieso schon zu einem deutlich günstigeren Preis als das Originalprodukt zu erhalten. Wer nicht mal den halben Originalpreis für sein privates Vergnügen aufbringen möchte, der sollte es lieber ganz sein lassen und auf eine Selbstheilung wetten. Die Chancen für eine Wunderselbstheilung sind nämlich höher, als mit einer Produktfälschung glücklich zu werden und gesund zu bleiben.
Hier empfiehlt es sich grundsätzlich immer nur seriösen Websites zu vertrauen und sich im Zweifel gegen die Bestellung zu entscheiden.
Wenn man schon über ein Rezept vom Arzt verfügt, lädt man dies einfach hoch, wählt sein Produkt aus und bezahlt. Sollte man keines haben, auch kein Problem. Man füllt einen Fragebogen aus, dieser wird ausgewertet und dann kann die Bestellung freigegeben werden.
Als Regel, dass die gleichzeitige Einnahme von Alkohol und Potenzmittel nicht zu empfehlen ist, weil diese Gegenspieler sich einander aufheben und eine Wirkung ausbleiben kann. Jedoch, ist Levitra eigentlich eine Ausnahme. Natürlich gelten bei Vardenafil Generika Produkten auch die Empfehlungen des Originals.
"Die gleichzeitige Verabreichung von Vardenafil und Alkohol wurde gut vertragen. Es wurden keine klinisch relevanten pharmakodynamischen oder pharmakokinetischen Wechselwirkungen festgestellt."[4]
Man kann moderate Mengen an alkoholischen Getränken zu sich nehmen, wie 1-3 Gläser Bier oder Wein, oder 1-2 Rum- oder Whiskeyshots. Diese würden kein Hindernis für den romantischen Abend sein.
Vor der Einnahme stellt sich bei einem Generika - wie auch bei jedem anderen Medikament - die Frage nach den Nebenwirkungen.
Nebenwirkungen werden durch die Wirkstoffe der Medikamente ausgelöst und wie bereits erfahren, sind die Wirkstoffe in den Generika die gleichen wie im Originalprodukt. Deswegen können auch bei der Einnahme von Generika Tabletten die gleichen Nebenwirkungen auftreten wie beim Originalprodukt. Darüber hinaus können aufgrund der erlaubten 25%-igen Abweichung weitere Nebenwirkungen verursacht werden.
Typische Nebenwirkungen sind[1,3]:
Jetzt bitte nicht sofort in Panik verfallen! Wenn Nebenwirkungen auftreten, müssen diese an die Behörden gemeldet und in den Beipackzettel aufgenommen werden. Das hat rechtliche Gründe und schützt die Hersteller vor Klagen. Viele der Nebenwirkungen treten nur sehr selten auf[1] und können auch andere Faktoren beinhalten, die diese Nebenwirkungen triggern, aber genau deswegen ist das Gespräch mit dem Arzt so wichtig, um genau diese Nebenwirkungen abzuklären und zu verhindern oder begrenzen.
Laut Erfahrungsberichten von Männern, die sowohl Generika als auch das Originalprodukt eingenommen haben, unterscheiden sich die Nebenwirkungen kaum.
Zur Vorsicht ist auch bei der Dosierung zu raten. Im Falle einer Überdosierung können die Nebenwirkungen massiv verstärkt werden. In diesem Fall muss man sofort einen Arzt kontaktieren. Wenn man Alkohol in großen Mengen zu sich nehmen will, dann sei von der Einnahme des Mittels abgeraten.[1,5]
Sollten sich Diabetiker unter den Lesern befinden, denen sei gesagt, dass sie aufatmen können. Wenn Sie unter der Erkrankung Diabetes leiden, beträgt die Erfolgsquote immer noch 72 %.[6] Die Erektionsfunktion konnte bei Patienten mit dem Diabetes Typ 1 und 2 deutlich verbessert werden.
Man sollte die Kombination von Levitra Generika und Nitraten und Nitriten vermeiden:
Nitrate |
Nitrite |
Nitroglycerin |
Amylnitrit |
Isosorbid-Mononitrat |
Nitridoxyd |
Isosorbid-Dinitrat |
Sildenafil ist, genau wie Vardenafil auch, ein Potenzmittel. Der Unterschied liegt hier zum einen in der Dosierung. Während die übliche Wirkstoffmenge bei Vardenafil zwischen 10 mg und 20 mg liegt, steigt man bei Sildenafil mit 50 mg ein und justiert dann nach. Die Wirkdauer beträgt bei Sildenafil in etwas vier bis fünf Stunden. Bei leichteren Beeinträchtigungen der Erektionsfunktion kann sie auch von acht bis zwölf Stunden wirken. Ansonsten gleichen sich die Medikamente. Nach Erfahrungsberichten tritt das auch auf die Wirkung zu. Hier muss jeder selbst probieren.
Das ist schwierig zu beantworten. Es kommt auf die Person an und auch welche Wirkdauer man haben möchte.
10 mg wird empfohlen.[1] Mehr nur in Ausnahmefällen.
Man kann mit dem Arzt besprechen welche anderen Optionen wie die Dosierungserhöhung des Medikamentes, oder der Wechsel zu einem anderen, möglich sind. Aber niemals darf man zwei oder mehr Potenzmittel kombinieren.
Das könnte zur Ursache haben, dass Impotenz mit Diabetes in Verbindung gebracht wird, während Levitra Generika für solche Patienten[6] besser funktioniert als im Vergleich mit anderen PDE5-Inhibitoren.
Möglicherweise ja, weil Dapoxetin ein Medikament gegen vorzeitigen Samenerguss ist. Jedoch, muss zuvor die Beratung durch einen Arzt erfolgen.
1. Europäische Arzneimittel-Agentur. Levitra: EPAR - Wissenschaftliche Diskussion. 2005. Zugriff: 26. September 2023. https://www.ema.europa.eu/en/documents/scientific-discussion/levitra-epar-scientific-discussion_en.pdf
2. Edwards D, Hackett G, Collins O, Curram J. Vardenafil Improves Sexual Function and Treatment Satisfaction in Couples Affected by Erectile Dysfunction (ED): A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Trial in PDE5 Inhibitor-Naïve Men with ED and Their Partners. J Sex Med. 2006 Dec;3(6):1028-36. doi: 10.1111/j.1743-6109.2006.00329.x
3. Stark S, Sachse R, Liedl T, Hensen J, Rohde G, Wensing G, Horstmann R, Schrott KM. Vardenafil increases penile rigidity and tumescence in men with erectile dysfunction after a single oral dose. Eur Urol. 2001 Aug;40(2):181-8; discussion 189-90. doi: 10.1159/000049
4. Wensing G, Bauer R, Unger S, Rohde G, Heinig R. Simultaneous administration of vardenafil and alcohol does not result in a pharmacodynamic or pharmacokinetic interaction in healthy male subjects. Int J Clin Pharmacol Ther. 2006 May;44(5):216-24. doi: 10.5414/cpp44216
5. Lutz H. Überdosierung und Vergiftung. In: Anästhesiologische Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. 1986. doi: 10.1007/978-3-642-70974-6_14
6. Vardenafil für Diabetiker: Erfolgsquote von 72 Prozent. DAZ. 2001, Nr. 27, S. 46. Zugriff am 21. Sep 2023. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2001/daz-27-2001/uid-1004
Prof. Dr. med. Kurt Miller ist Lehrstuhlinhaber und Direktor der urologischen Klinik der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Mit einem Erfahrungsschatz von 26 Jahren als Facharzt für Urologie, hat er seinen Schwerpunkt auf die onkologische Chirurgie gelegt - also der operativen Behandlung - von Hoden-, Prostata-, Blasen- und Nierenkrebs. Zudem führte er neue neu Behandlungsverfahren ein – so z.B. extraperitoneale Zystektomie oder die Roboter assistierte Chirurgie und nimmt mit einer eigenen Abteilung innerhalb der Charité an internationalen Studien im Bereich der Urologie teil.
Der Kauf von Vardenafil wurde von sachkundigen Mitarbeitern problemlos durchgeführt.
Seit einigen Monaten nehme ich nun schon Vardenafil ein. Ich habe mit der 10 mg-Dosis begonnen und empfand sie von Anfang an als wirksam. Zudem ist der Bestellprozess intuitiv, was den gesamten Kauf zu einer guten Erfahrung macht.
Im Laufe der Jahre habe ich mit etlichen ED-Medikamenten herumexperimentiert, darunter Sildenafil und das berühmte Viagra. Dann führte mich mein Weg schließlich zu Vardenafil. Ich habe die 20 mg-Dosierung eingenommen und die Wirkung war überragend. Während andere Präparate nur bis zu einem gewissen Grad Wirksamkeit zeigten, wurde Vardenafil aufgrund seiner gleichbleibend guten und zuverlässigen Wirkung zu meiner bevorzugten Wahl. Der Kauf von Vardenafil verlief problemlos, ich brauchte nicht einmal ein physisches Rezept!
Ich habe positive Erfahrungen mit Vardenafil gemacht. Üblicherweise nehme ich eine Dosis von 10 mg etwa 90 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr ein. Ich habe aber schon viele verschiedene Empfehlungen zur Einnahme gelesen. Gibt es eine optimale Variante, die ich beachten sollte, um den maximalen Nutzen herauszuholen?
Das Potenzmittel Vardenafil erreicht seine maximale Wirksamkeit üblicherweise 1-2 Stunden nach der Einnahme. Wenn für Sie das 90-Minuten-Intervall gut funktioniert, ist das eine vernünftige Vorgehensweise. Der wichtigste Faktor ist eine gleichmäßige Einnahme. Halten Sie sich an das, was Ihnen die besten Ergebnisse bringt, seien Sie aber stets offen für Verbesserungsvorschläge Ihres Arztes.
Der Kundenservice war hervorragend, als ich Probleme beim Bestellen von Vardenafil 20mg hatte.
Ich habe streng die Dosierung von 20 mg beibehalten, die ich etwa zwei Stunden vor dem erwarteten Geschlechtsverkehr einnehme. Die Wirkung ist zuverlässig und hält lange an, es fühlt sich an wie ein neues Kapitel in meinem Leben. Durch die Vielfalt an verfügbaren Dosierungen und unterschiedliche Einnahme-Ratschläge im Internet bin ich jedoch verunsichert. Würden Sie vor dem Hintergrund meines allgemeinen Gesundheitszustands und meines Alters dazu raten, meine derzeitige Dosierung anzupassen, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen?
Die optimale Dosis ist bei jedem unterschiedlich und hängt von etlichen Faktoren ab. Wenn 20 mg bei Ihnen ohne unerwünschte Begleiterscheinungen wirken, ist das ein gutes Zeichen. Je nach individuellem Bedarf und Verträglichkeit können jedoch Anpassungen erwogen werden. Online-Informationen können dabei zwar hilfreich sein, aber nichts ersetzt die individuelle Beratung durch einen Arzt, der mit Ihrer persönlichen Gesundheitsgeschichte vertraut ist. Lassen Sie sich daher stets persönlich beraten, bevor Sie Änderungen vornehmen.
Die Entscheidung, auf Vardenafil umzusteigen, war von Neugierde getrieben. Inzwischen kann ich sagen, dass es sich gelohnt hat. Die 10 mg-Dosis passt perfekt zu meinen Bedürfnissen und bietet eine gute Wirksamkeit, ohne zu stark zu sein. Der Bestellprozess klappte reibungslos, und die Tatsache, dass ich kein Rezept in physischer Form brauchte, machte das Produkt umso leichter zugänglich. Meine Erfahrung war von Anfang bis Ende positiv.