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FAQ

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Alle Potenzmittel sind sogenannte PDE5 Blocker. PDE5 ist ein Enzym, das eine Verengung der Arterien im Unterlaib und im Glied verursacht. Durch seine Blockierung verengt sich die Blutbahn für längere Zeit nicht, wodurch es wahrscheinlicher ist, eine Erektion zu erlangen und lange aufrechterhalten zu können. Die Wirkstoffe, die PDE5 blocken, heißen Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil. Alle diese Wirkstoffe finden Sie als Generika oder als Originalversion in unserem Shop. Sie besitzen unterschiedliche Eigenschaften, weshalb die Einnahme unbedingt mit einem Arzt zu besprechen ist.

Eine allgemeingültige Empfehlung kann man nicht ausstellen. Zwar geht man landläufig davon aus, dass Viagra die Standardabhilfe bei Potenzproblemen sei, aber beim genaueren Betrachten ist diese Sicht nicht durchzuhalten. Sildenafil war bloß das erste Mittel, welches als Mediensensation einen massiven Popularitätsschub erhalten hat. Für Patienten ist diese Sachlage nachteilig, denn es kann durchaus vorkommen, dass andere WIrkstoffe besser anschlagen. Auch Tadalafil und Vardenafil haben nämlich nützliche Vorteile. Die eigene Eignung bedarf aber eingehenden ärztlichen Untersuchungen. Es ist möglich, dass der Arzt Ihnen ein bestimmtes Mittel rät, bekommt Ihnen dieses schlecht, wird er dann zu einem anderen Mittel raten.

Die Nebenwirkungen erscheinen in vielen Punkten ähnlich, es gibt aber auch wesentliche Unterschiede. Lesen Sie diese gerne beim Punkt Nebenwirkungen nach. Bei Tadalafil ist die Nahrungsmittelinteraktion geringer als bei den anderen beiden Wirkstoffen. Auch im Punkt Wirkungsdauer gibt es Unterschiede, die Sie unten nachlesen können.

Pro Tag sollte maximal eine eingenommen werden. Möglicherweise wird Ihr Arzt aber ein geringeres Einnahmemuster empfehlen. Ausnahmen sind dabei Präparate, die Tadalafil beinhalten. Der Wirkstoff wirkt in hoher Dosierung etwa 36 Stunden und sollte daher höchstens alle 48 Stunden zugeführt werden.

Ja, es gibt auch Mittel für Frauen. Diese Mittel wirken ähnlich wie bei Männern, auch hier wird die Arterienengung verhindert. Dadurch fließt Blut in den Genitalbereich, wodurch Frauen beim Geschlechtsakt sensitiver werden und mehr Lust empfinden. In Studien konnte belegt werden, dass sich die Fähigkeit zum weiblichen Orgasmus durch Mittel wie Lovegra signifikant verbessert.

Die verschiedenartigen Wirkstoffe haben alle variierende Eintrittszeiten. Da diese aber auch vom Körpergewicht, Einnahmedosierungund der Schwere der Impotenz abhängen, kann man generell nur grobe Orientierungszahlen angeben. Mindestens 30 - 60 Minuten vor dem Akt sollte man die Präparate einnehmen. Die Einnahme von Speisen und Alkohol kann den Effekt aber weiter verzögern.

Wie oben genannt, ist die Einnahme auf nüchternem Magen optimal. Ansonsten sollte man alles sonst tun, was auch beim regulären Sex gilt. Entspannung und eine besondere Stimmung sind entscheidend. Von anderen Mittel ist ersteinmal abzuraten. Allerhöchstens ein Arzt kann sie empfehlen oder davon abraten.

Auch hier spielen die zuvor genannten Faktoren eine große Rolle. Bei der richtigen Dosierung hält die Wirkung bei Sildenafil und Vardenafil circa 4 - 6 Stunden an. Tadalafil hat einen längeren Wirkungszeitraum: bis zu 36 Stunden kann die hohe Dosierung von 10 & 20mg anhalten. Die niedrigern Dosierungen von 5 & 2,5mg halten einen halben Tag. Auch hier ist natürlich erst mit dem Arzt zu besprechen, ob man sich für dieses Medikament eignet. Denn eine Überdosierung bringt teils starke Nebenwirkungen mit sich.

Nimmt man eine Übedosierung zu sich, kann man mehr als einen halben Tag lang beispielsweise Dauererrektionen bekommen. Dazu können Sie die ausführlichen Produktbeschreibungen in unserer Online Apotheke oder den Beipackzettel lesen. Schließlich ist die Bestimmung aber individuell, weshalb wir auch bei dieser Frage wieder nur auf die ärztliche Betreuung verweisen können.

Entscheidend ist, was mit sexueller Dysfunktion genau gemeint ist. Die Tabletten können keine Lust auf Sex bewirken. Eine Erektion tritt nicht automatisch ein. Vielmehr schaffen und verbessern die Potenzmittel den physiologischen Rahmen für Erektionen. Erotische Stimulationen und sexueller Appetit muss aber von außen kommen. Von einem Heilungseffekt kann man allerdings nicht sprechen, denn das Mittel sorgt nur temporär für Abhilfe des Problems. Eine „Heilung“ im eigentlichen Sinn ist nur dann erreichbar, wenn die Ursache der Impotenz psychisch ist.

Ja, es gibt viele Nebenwirkungen, die sich im einzelnen noch einmal unterscheiden. Relativ häufig treten aber Übelsein, Schwindelgefühle und Gesichtsrötung auf. Andere mögliche Nebenwirkungen umfassen auch Sehstörungen wie Farbschwäche sowie Schmerzen in Muskeln und anderen Bereichen wie dem Rücken. Da Schwindel und Sehstörung möglicherweise erst nach Stunden wieder verschwinden, sollte man für den kommenden Zeitraum nicht planen, sein Auto benutzen zu müssen.

Allgemein bei jeglicher Art von Unwohlsein ist davon abzuraten, ein Potenzmittel einzunehmen. Bestehende Befindlichkeiten können durch das Mittel nämlich verstärkt werden. Dringend ist auch bei jeglicher Form von Herzproblemen vom Gebrauch abzuraten, da die Wirkstoffe sich vornehmlich auf die Blutzirkulation auswirken. Um diese zu diagnostizieren ist es besser, sich von einem Arzt prüfen zu lassen. Ganz ausgeschlossen ist auch die Einnahme im Zusammenhang mit Medikamenten, die Nitrate enthalten. Hier kann es zu tödlichen Wechselwirkungen kommen. Global sind hunderte Fälle bekannt, bei denen es zu fatalen Herzproblemen kam.

Wie auch andere Medikamente sollten die Mittel in trockener und Licht geschützter Umgebung bei normaler Zimmertemperatur gelagert werden. Eine Lagerung im Kühlschrank ist nicht von Nöten.

Auf dem Medikamentenmarkt gibt es ein großes Markenbewusstsein. Viagra ist das einzige Mittel, das der breiten Öffentlichkeit bekannt ist. Es gilt als das bewährteste Potenzmittel schlechthin. Andere Versionen gelten als Abklatsch des Markenproduktes. Für diese Ansicht gibt es allerdings keinerlei rationale Rechtfertigung. Die Präparate anderer Hersteller enthalten den gleichen Wirkstoff wie das Markenprodukt und unterliegen ebenso rigorosen klinischen Tests. Inzwischen bemerken das immer mehr Menschen. Pfizer, der Hersteller von Viagra, hat deshalb ein eigenes Generikum auf den Markt geworfen, was die Frage nach der Leigtimation von Generika erübrigt. Um das ganze auf den Punkt zu bringen: Der teure Preis von Originalmedikamenten ist das Ergebnis erfolgreicher Vermarktung und von Lobbyarbeit.

Zunächst einmal ist der Produktionsstandort in fast allen Ländern günstiger. Dies ist der erste Preisfaktor. Es gibt noch weitere wirtschaftliche und finanzpolitische Gründe wie die relative Stärke des Euros gegenüber anderen Währungen. Ein dritter Grund ist, dass Medikamente hierzulande teurer verkauft werden als im Ausland. Grenzgänger wissen, dass die Preise in Frankreich, Niederlanden, Polen etc. teils erheblich niedriger sind. Deutsche Kunden unterliegen der Willkür deutscher Pharmahersteller.

Ein komplexer Grund ist die einflussreiche Lobbyarbeit der Pharmaindustrie in Deutschland und Europa. Das zeigt sich nicht nur in Preisen, sondern auch in deutschen Zulassungen fremdländischer Produkte. Da es klinisch keinen Unterschied zwischen Generika und Original gibt, werden Alternativgründe gesucht, um die Mittel in Deutschland und Europa nicht zuzulassen. Selbst dann wenn das Patent für bestimmte Wirkstoffe abgelaufen ist. Bei Kamagra ist dies beispielsweise die Vermarktungsstrategie der Firma in Indien. Zwar stimmt es, dass das Medikament als Lifestylepräparat vermarktet wird, dasselbe gilt für Viagra und die USA aber auch schon seitdem es das Produkt gibt. Die Lobbyarbeit der Pharmakonzerne ist ein Kartell, das auf Kosten der Patienten in Deutschland und Europa operiert.

In unserem Shop benötigen Sie für Medikamente keine Rezepte. Es ist Teil unserer Unternehmensphilosophie, das wir allen Kunden, Zugang zu allen Medikamenten ermöglichen, die ohnehin unter anderem Namen in Deutschland käuflich sind.

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