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Männer wie auch Frauen müssen sich irgendwann dem Problem Haarverlust stellen. Leider kommt dies oftmals viel früher als erwartet. Viele junge Menschen sind davon betroffen und müssen schon vor ihrem 30. Geburtstag darüber nachdenken, wie sie ihre volle Haarpracht erhalten oder revitalisieren können, damit bis zu den Vierzigern noch etwas davon zu sehen ist. Doch manchmal hilft auch keine noch so teure und tägliche Pflege, um die Haarpracht zu erhalten. Ungewollte genetische Vererbungen tragen dazu bei, dass der Traum langer Haare viel zu früh platzt. Dies führt oft zu verschiedenen Unsicherheiten und Problemen mit dem Selbstbewusstsein, weil Sie plötzlich eine Glatze haben und schrecklich alt aussehen.
In den meisten Fällen sind die Gene schuld. Deshalb gibt es also keinen Grund zur Scham. Es ist allzu verständlich, dass man sich am liebsten unter einer Perücke verstecken möchte, wenn die Haare lichter werden. Aber man sollte sich bewusst machen, dass dies noch lange nicht Anlass für ein vermindertes Selbstwertgefühl sein sollte. Du bist mit dem Problem nicht alleine und viel mehr Menschen verstehen dich und leiden mit dir, als zu zunächst annehmen würdest![1]
Wenn es echt stressvoll ist, gibt es natürlich Dinge, die man tun könnte, um das Ausfallen der Haarpracht zu verhindern oder aktiv zu bekämpfen. Damit auch du gegen die verbreitete Angst vorgehen kannst, wollten wir hier einige Tipps und Tools vorstellen – hoffentlich klappt es!
"35 Prozent der Männer sind mit ihrem Haarbildwenig bis gar nicht zufrieden. Bei Frauen ist die Unzufriedenheit noch etwas höher."[2]
Meist ist sind es nicht die Frauenköpfe an die man bei denken muss. Es sind die Glatzköpfe der Männer, die einem da ins Gedächtnis kommen. Tatsache ist, dass Männer häufiger unter (altersbedingtem) Haarausfall leiden, daher kennen wir uns mit diesem Thema besser aus. Das bedeutet nicht, dass Frauen nicht beeinflusst werden können.
Dieses Problem kann so viele Ursachen haben, nicht immer handelt es sich um etwas vererbtes. Es gibt auch verschiedene Krankheiten und körperliche Probleme, die einen solchen Haarverlust auslösen können. Deshalb ist die Diagnose diesbezüglich immer wichtig – denn nur so weiß man wo die Ursache begraben liegt und kann somit die beste Möglichkeit herausfinden und erfolgreich gegen den ungewollten Haarverlust ankämpfen. Dies kommt natürlich ganz darauf an wieso es dazu kommt. Wenn man sich im hohen Alter befindet, braucht man sich wohl eher nicht mehr wundern. Und gegen diese Art von altersbedingtem Ausfall der Haare hilft leider nicht wirklich was.
In Österreich leiden 3 von 10 Frauen über 35 an Haarausfall.[2]
Oftmals ist der Grund dafür die Vererbung. Aber auch Stress, hormonelle Störungen und Ungleichgewichte, Infektionen, Medikamente und das eigene geschwächte Immunsystem können Ursachen sein. Es kann auch eine Autoimmunerkrankung sein, die Haare zum ausfallen bringen. Die Pille kann bei manchen Frauen auch als Nebenwirkung zu lichteren Haaren führen. In den meisten Fällen liegt das Problem jedoch einfach in der Familie, sodass kein Grund zur Sorge besteht. Sie verlieren Ihr Haar, weil es in Ihren Genen liegt – und es betrifft die meisten Menschen.[2] Es ist okay und Scham ist deshalb wirklich nicht angesagt.
Die können leider unterschiedlichster Art sein. Vielleicht nicht gerade das, was die Ohren hören wollen, weil man natürlich unbedingt vermeiden will, dass man daran nichts mehr ändern kann. Es gibt allerdings Grund aufzuatmen! Oftmals gibt es nämlich ein Rezept dagegen. Es kommt halt einfach auf die jeweilige Ursache an. Wenn es was vererbtes ist kann es natürlich schwieriger sein, seine Haarpracht erneut aufblühen zu lassen, sollte es Stress, oder ein unausgeglichenes Hormonsystem sein, dann kann man definitiv daran arbeiten und gewisse Faktoren vermeiden oder zumindest vermindern.
"Für 70% der Männer ist das Thema Haare so wichtig, dass sie sich näher mit Lösungen für Ihre Haarsituation beschäftigen."[2]
Viele Männer (und Frauen) leiden unter Haarverlust. Es ist frustrierend, weil man nichts dagegen tun kann, aber es bedeutet auch, dass es normalerweise keinen schlimmeren Grund gibt. In diesem Fall werden Sie mit schwarzen Augen herauskommen. Außerdem ist es normal und kein Grund zur Sorge!
Auch Stress, Medikamente und Mangelerscheinungen können den Verlust der Haare verursachen. Wenn sie erkennen dass die Haare also plötzlich büschelweise ausfallen, vergewissern Sie sich, dass Sie keinen schwerwiegenden Grund haben. In den meisten Fällen sollten die Haare jedoch langsam ausdünnen und die ersten kahlen Stellen offenbaren.
Wir wissen bereits dank guter Forschung, dass man Corona nicht immer an den Symptomen erkennt. Leider gibt es sehr oft atypische Symptome, die auf eine ganz andere Krankheit hinweisen.
Eines dieser Symptome ist zum Beispiel das Verdünnen der Haare laut Berichten in einem Forum. Manchmal kommt es unerwartet, und vor allem hat es nichts mit der Krone in unserem Kopf zu tun. Diese Assoziation ist selten, wurde aber in einigen Fällen beobachtet. Unter bestimmten Bedingungen kann Corona Haarverlust verursachen. Außerdem passiert dies viel häufiger nach der Impfung. Aber auch hier ist die Wahrscheinlichkeit davon unglaublich gering.
Da Haarausfall oft erblich bedingt ist, kann man nur relativ wenig dagegen tun. Das schmerzt viele Leute zu hören, aber der Wahrheit sieht man lieber ins Gesicht. Ein paar wenige Tricks gibt es aber dennoch, die helfen können!
Es gibt einige Ressourcen, die wirklich helfen, wenn Sie scheitern. Allerdings sind Mittel mit dem Wirkstoff Finasterid meist relativ wirksam, aber es ist nur für Männer, während Minoxidil auch von Frauen verwendet werden kann. Viele der Heilmittel, die Ihnen online verkauft werden, wirken nicht wirklich. Die Leute wollen nur Ihre Unsicherheiten und Ängste ausnutzen, um sie auszunutzen. Im Allgemeinen können nur verschreibungspflichtige Medikamente aus der Apotheke gegen Haarverlust helfen. Leider sind sie nicht immer günstig. Am besten gehen Sie zu Ihrem Hausarzt und lassen sich von ihm beraten.[1,3,4]
Propecia |
Finasterid |
Regain |
Minoxidil |
Alternativen |
Keratin, Vitamin B1, Hirseextrakt |
Ja, nach der Schwangerschaft kann es zu einem vermehrten Ausfall des Haares kommen. Das ist nicht nur eine Geschichte, die ihre Runden zieht. Viele Frauen fürchten sich davor, denn niemand hat Lust auf Haarausfall.
Meist ist es so, dass der Östrogenspiegel im Blut einer schwangeren Frau sinkt. Das hat dann zur Folge, dass das Haarwachstum verkürzt und vermehrt Haare ausfallen. Wenige Wochen nach der Schwangerschaft sollte das aber wieder vorbei sein. Falls nicht, musst Du Deinen Frauenarzt aufsuchen und einen Test machen.[2]
Alternativ kann eine Schwangerschaft zu schlechter Ernährung, Stress und Mangelernährung führen. Diese Dinge können auch lichtes Haar und eine zunehmend entzündete Kopfhaut mit vernarbender Eigenschaft verursachen. Deshalb ist es wichtig, gut auf sich und sein Wohlbefinden zu achten – besonders, wenn man ein Neugeborenes trägt. Schließlich braucht es eine gesunde Mutter, die sich darum kümmern kann.
Vitamine sind unglaublich wichtig. Sie beeinträchtigen unsere Haut, Zähne, Knochen, Haare und das allgemeine Wohlbefinden. Es ist unwahrscheinlich, dass etwas vor einem Vitaminmangel gerettet wird. Auch ein schwerer Vitaminmangel kann Ausfall der Haarpracht verursachen. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt regelmäßig aufsuchen und Blutuntersuchungen durchführen lassen, um festzustellen, wo Sie sich befinden. Auch bei Diabetes kann es dazu kommen!
Folgende Mineralstoffe sind unverzichtbar, um tolles Haar zu erhalten:
Eiweiß |
Proteinzufuhr für Keratinbildung |
Eisen |
Voraussetzung für Haarwachstum |
Zink |
Gesunderhaltung der Kopfhaut |
Kupfer |
Hilft gegen graue Haare |
Fettsäuren |
Mehr Dichte und Elastizität |
Kalzium |
Gut für Haarfollikel |
Magnesium |
Beugt Haarausfall vor |
Wenn im Körper irgendwelche Mangelerscheinungen vorkommen, ist es logischerweise relativ schwer gesunde Haare zu haben. Deshalb ist es unglaublich wichtig und essentiell, dass man sich täglich um seine Haarpracht kümmert und darauf achtet alle für den Wachstum und Erhalt nötigen Vitamine und Mineralien zu sich nimmt. Ein gesunder ausgewogener Lebensstil muss an oberster Stelle stehen. Die Ernährung spielt eine der wichtigsten Rollen, wenn es um gesunde Haare und Nägel des Körpers geht. Sollte man nicht sicher sein, ob man durch das Essen auch wirklich alle Nährstoffe aufnimmt, kann man zu den vielen Supplementen greifen, die es mittlerweile am Markt gibt. Und wenn man kein Fan von Tabletten, Pulvern oder Kapseln ist, keine Sorge, denn es gibt ja zum Glück ein Riesensortiment an leckeren Gummis in sämtlichen Geschmacksrichtungen. Nahrungsergänzungsmittel können auch Spaß machen und müssen sich nicht wie Medizin anfühlen.[2]
Es gibt ein paar wenige Medikamente, die helfen können, wenn Deine Haare ausfallen. Oft ist das leider ein Akt, der sich nicht bekämpfen lässt, aber manchmal hat man eben doch Glück. In einem solchen Fall ist dann nur wichtig, dass Du die richtigen Medikamente erwischst und es nicht noch schlimmer machst, als es schon ist.
Die zwei wirksamsten Medikamente sind übrigens Finasterid[3] und Minoxidil. Letzteres bekommst Du nicht in Form einer Tablette. Vielmehr musst Du es als Lotion auf die Haare auftragen und in die Ansätze und Deine Kopfhaut einmassieren, um einen gewünschten Effekt zu erzielen und Deine Haare wieder zu regenerieren.
Finasteride (Propecia) sollten täglich eingenommen werden, unabhängig von der Nahrungsmittelaufnahme.[3,4]
Wichtig: Die Medikamente bringen nur dann etwas, wenn die Wurzeln Deiner Haare noch nicht abgestorben sind. Ist das einmal passiert, gibt es kein Zurück mehr und Du musst Dich an kahle Stellen gewöhnen. Wenn die Haare langsam ausdünnen, solltest Du schleunigst mit einer passenden Behandlung Deiner Haare beginnen, um weiteren Ausfall zu vermeiden!
Du kannst den Ausfall Deiner Haare sehr viel eher vorbeugen als heilen. Denn wenn die Wurzeln abgestorben sind, werden keine Haare mehr nachwachsen - da ist ganz egal, was Du noch tust. Deine Haare sind weg. Wenn Du aber frühzeitig mit einer Behandlung beginnst, kannst Du die Haare auf jeden Fall noch retten und darauf hoffen, dass Du selbst im hohen Alter noch eine richtige Haarpracht auf dem Kopf hast.
Man kann Medikamente einnehmen, sich gesund ernähren, die Kopfhaut massieren und vor allem einen Arzt aufsuchen, der einen angemessen unterstützt. Hier braucht man einen Profi, der sich wirklich mit dem Problem auskennt und nicht nur den richtigen Rat geben kann, sondern wirklich bei dem Kampf gegen Verlust der Haarmähne helfen kann.
Ein gesunder Lebensstil ist absolut wichtig.[1] Mangelerscheinungen, wie Eisenmangel, sind ein häufiger Grund für Haarverlust, der auch einfach vermieden werden kann. Lasse also regelmäßig ein Blutbild erstellen und überprüfe darin, ob Dein gesunder Lebensstil auch Dein Haarwachstum unterstützt.
Der absolute Killer Nummer Eins ist Stress. Besonders für die Haare. Natürlich ist es unvermeidbar Stress immer aus dem Weg zu gehen, noch weniger in der heutigen Gesellschaft. Aber man kann ihn durchaus etwas vermeiden. Für die einen hilft Sport, für die anderen eine Sitzung mit einem Therapeuten. Um drastische Folgen wie gesundheitliche Probleme und damit verbunden den leidigen Verlust der Haare entgegen zu steuern, sollte man sich deshalb mal Gedanken machen, wo man vielleicht etwas ändern könnte, um ein wenig entspannter durchs Leben zu gehen und körperlichen Problemen einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Jeder kennt und liebt sie. Die guten Geheimnisse aus Omas Kästchen. Man kann darüber streiten, ob sie wirken oder nicht, Oma schwört jedoch darauf. Du kannst sie also auf jeden Fall ausprobieren, musst aber im Kopf behalten, dass sie Dir vielleicht nicht helfen, oder zumindest nicht so schnell den Erfolg bringen, den du dir wünscht.
Unter die weiteren beliebten Hausmittel reihen sich Aloe vera und Gerstengras. Aber über die Effektivität lässt sich streiten. Dennoch gibt es mengen weise Personen, die darauf schwören. Wissenschaftliche Studien lassen aber noch auf sich warten. In Österreich gibt es ja das Sprichwort: "Hilft's nix, schadt's nix!", wenn es nicht hilft, aber dir auch nicht schadet, dann ist es zumindest einen Versuch wert. Wer weiß, vielleicht ist es für einige tatsächlich so einfach seine Mähne zu behalten.
Hier ist es unerlässlich sich so früh wie möglich an die Erhaltung zu machen. Nur wenn man rechtzeitig mit der Behandlung beginnt, kann man den Haarausfall womöglich noch stoppen. Sollten aber die Wurzeln schon abgestorben sein, dann ist leider Hopfen und Malz verloren und es hilft nur mehr eine Transplantation.[1,5] Diese Möglichkeit ist aber leider nicht für Jedermann(frau), denn sie ist definitiv die kostspieligste! Außerdem bei erblich bedingtem ist in der Regel nichts zu machen.
Diese Studie[6] konnte zeigen, dass sich "eine erfolgreiche Haartransplantation positiv auf die psychischen Gesundheitsparameter von Patienten mit Haarausfall auswirkt und ihr allgemeines Wohlbefinden und ihre Lebensqualität verbessern kann."
Dies lässt sich eventuell verhindern. Aber nur wenn man sich ausreichend über das extrem komplexe Thema informiert und verschiedene Hilfsstellen aufsucht. Weil eben nicht immer dieselbe Ursache zum tragen kommt, hilft es wenn ein Profi (also ein Arzt oder anderer Spezialist) Licht ins Dunkel bringt. Dann kann man planen wie man weiter vorgehen will und man hat noch eine Chance seine Haarpracht am Kopf zu behalten und sie nicht im Duschabfluss zusammen kehren zu müssen.
Tatsächliche gibt es so einige Shampoos, welche dir im Kampf gegen den Ausfall deines Haares beiseite stehen können. Wenn du aber nicht ganz sicher bist, welches Mittel für dich am besten passt, oder du vielleicht irgendwelche Unverträglichkeite hast, ist es immer besser mal mit einem Dermatologen zu sprechen. Auch ein Apotheker und natürlich dein Vertrauensarzt können behilflich sein. Man kann hier leicht auf eine Werbemasche reinfallen und steht am Ende mit einem überteuerten Produkt und noch weniger Federn am Kopf da. Man kann das vermeiden, wenn man sich im Vorhinein ausreichend und umfassend informiert, von diversen Stellen.
Wenn eine Sache nicht ohne Rezept zu erhalten ist, kannst man oft auch davon ausgehen, dass sie wirkt, zumindes nicht wie erhofft. Du kannst zum Beispiel Deinen Arzt nach einem solchen rezeptpflichtigen Shampoo fragen, das Dir mit Deinen Haaren hilft. Voraussicht ist wichtig und Du solltest beginne, bevor Du Dein Haar verloren hast.[1,2]
1. Unger R, et al. Medical Treatment of Male and Female Pattern Hair Loss. In: Unger R, editor. Hair Transplantation. Section II Etiologies and Nonsurgical Treatment of Hair Loss. 2023. doi: 10.1055/b-0042-191701
2. Das Österreichische Gallup Institut. Haarausfall - Schicksal oder Handlungsbedarf? 2018. Zugriff am: 9. Oktober 2023. https://www.gallup.at/fileadmin/documents/PDF/marktstudien/Moser_Medical_Praes_RT_Haarausfall.pdf
3. Finasteride Study Group. Finasteride (MK-906) in the treatment of benign prostatic hyperplasia. Prostate. 1993;22(4):291-299. doi: 10.1002/pros.2990220403
4. Gupta AK, Venkataraman M, Talukder M, Bamimore MA. Finasteride for hair loss: a review. J Dermatolog Treat. 2022;33(4):1938-1946. doi: 10.1080/09546634.2021.1959506
5. Marwah M. Medical Management of Female Pattern Hair Loss. Hair Transplantation. 1st ed. 2016. doi: 10.5005/jp/books/12881_15
6. Reith B, Mojito V, Kottmann T. Verbessert eine Haartransplantation auch die Gesundheit – ist sie doch mehr eine medizinische als eine kosmetische Indikation? Kosmetische Medizin. 2019;39:14-19. Zugriff am: 23. Oktober 2023. https://www.kosmetischemedizin-online.de/originalie/verbessert-eine-haartransplantation-auch-die-gesundheit-ist-sie-doch-mehr-eine-medizinische-als-eine-kosmetische-indikation/#:~:text=Damit%20ist%20eine%20Haartransplantation%20nicht,werden%20und%20dieser%20Empfehlung%20folgend
Prof. Dr. med. Kurt Miller ist Lehrstuhlinhaber und Direktor der urologischen Klinik der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Mit einem Erfahrungsschatz von 26 Jahren als Facharzt für Urologie, hat er seinen Schwerpunkt auf die onkologische Chirurgie gelegt - also der operativen Behandlung - von Hoden-, Prostata-, Blasen- und Nierenkrebs. Zudem führte er neue neu Behandlungsverfahren ein – so z.B. extraperitoneale Zystektomie oder die Roboter assistierte Chirurgie und nimmt mit einer eigenen Abteilung innerhalb der Charité an internationalen Studien im Bereich der Urologie teil.
Ich bin seit langer Zeit ein Wiederholungskäufer und werde immer wiederkommen.